SEO und Online-Marketing sind derzeit enormen Veränderungen unterworfen. Die letzten Google-Updates haben Keyword-Domains entwertet und Mechanismen eingeführt die es Google erlauben gezielte Signale an Weboptimierer zu senden, um gekaufte Links zu identifizieren. Hinzu kommt der immer höhere Stellenwert einer ordentlichen und sinnvollen Integration aller Social-Media Kanäle wie Twitter, Facebook, Google+ und Youtube.
Google hat in den letzten Monaten die Verzahnung der einzelnen Dienste immer weiter vorangetrieben. Ein ganzheitliches SEO-Konzept ist mittlerweile Usus für seriös arbeitende SEO wie etwa den Schweizer Spezialist für Suchmaschinenoptimierung SEOSUISSE. Die Zeiten wo es reichte eine gute Top-Level-Domain zu registrieren, ein paar Links auf den hauseigenen Satellitenwebsites zu platzieren und damit die TOP 10 bei Google zu erobern, sind vorbei.
SEO Trend Nr.1 – Autoren-Bilder in den Suchergebnissen
Dem aufmerksamen Internetbenutzer ist es sicherlich schon aufgefallen, dass – insbesondere bei den TOP 10-Platzierungen – vermehrt kleine Autoren-Bilder links neben dem Description Text angezeigt werden. Wie ist das möglich?
Ganz einfach – Man verknüpft einfach sein Google+ Profil mit der jeweiligen Website. Google liefert hier eine detaillierte Anleitung die man hier nachlesen kann.
Die Krönung dieser „Rich Snippet“ Methode sind animierte GIF-Bilder die garantiert jedes Suchergebnis aus der Masse herausstechen lassen.
Im folgenden Bild sieht man sehr schön wie Suchergebnisse von Matt Cutts mit seinem Profilbild aus seinem Google+ Konto aufgewertet werden.
SEO Trend Nr.2 – Blogmarketing
„Content is King“ heißt es so schön. Blogmarketing ist deshalb nach wie vor eine der wichtigsten SEO-Strategien. Wichtig ist hierbei die Blogs mit Bedacht zu wählen und auf Themenrelevanz zu achten.
SEO Trend Nr.3 – w=WDF*IDF
In der SEO-Szene wird bereits von der neuen Zauberformel bei der onpage-Optimierung gesprochen. Was heißt das nun genau? w steht für die Gewichtung eines Terms i im Dokument j. Also beispielsweise der Begriff Apfel in einem html-Dokument apfelbaum.html.
WDF steht hierbei für die Within-Document-Frequency. Dies beschreibt nichts anderes als die Suchbegriff-Dichte die jedoch um eine Logarithmus zur Basis 2 im Zähler und Nenner gestaucht wird. Dies Stauchung soll dem Text die Natürlichkeit unserer Sprache versehen.
IDF wiederum steht für Inverse-Document-Frequency eines bestimmten Suchbegriffs im Dokument-Korpus. Als Dokument Korpus sind alle Dokumente im WWW zu verstehen die ebenfalls diesen Suchbegriff (in unserem Beispiel: „Apfel“ beinhalten.
Mir persönlich ist diese Art der Berechnung etwas zu kompliziert. Ich verlasse mich weiterhin auf mein Gefühl bei der Erstellung von suchmaschinenoptimierten Texten.
Das mit den Bildern ist ein Super Tipp. ich werde es gleich einmal mit meinen Profil versuche- . hätte als Anfänger gerne Tipps zum Finden von Blogs bekommen.